30 Freun­de wol­len sie sein

Fünf Jahre nach dem insolvenzbedingten Aus für ihre Reservemannschaft hat die Alemannia wieder eine Zweite. Wir haben in der Kreisliga D vorbeigeschaut.

Der Hoch- und Tiefarbeiter

Mit wichtigen Toren und großen Jubelposen gehört er zu den unvergesslichen Helden der Aufstiegssaison 1998/99. Ein Besuch bei Mario Krohm.

Der Tor­arbeiter

Einsatz statt Technik, offenes Visier statt Taktik: Bübbes Kehr war ein Mittelstürmer der alten Schule. Perfekt für die Alemannia.

Auf Zwei und Vier

Elf Leute aus Aachen machen mächtig was los, wo sie auch hinkommen. Klingt nach dem TSV, meint aber die Quicksteps: Skaster und Alemannia-Fans.

Ruhe nach dem Sturm

Dennis Ibrahims Bundesliga-Traum war gerade geplatzt, als er nach Aachen kam. Sein Engagement bei der Alemannia war zuerst der Tiefpunkt seiner Karriere und dann der Wendepunkt seines Lebens.

Ultra­kur­ze Leitung

Wer steckt eigentlich hinter den Stimmen im Radio? Wir haben zwei Tivoli-Reportern bei der Arbeit über die Schultern geschaut.

Der Steu­er­mann

Albert Thielen weiß genau, wo es langgeht, wenn es die Alemannia an Spieltagen in die Ferne zieht. Gut so, schließlich ist er der Fahrer ihres 450.000-Euro-Busses.

No one likes us, but we care

Kaum eine Fangruppierung sieht sich heftigeren Attacken ausgesetzt als die „Aachen Ultras“. Auch innerhalb der Fanszene. Grund genug, das Ganze aus der Nähe zu betrachten.

Die König­li­chen vom Kehrweg

Gerade einmal 18.000 Einwohner, überschaubarer Zuschauerschnitt und trotzdem prima Zweitligafußball. Wie machen die das in Eupen?