Au Lü

Das wurde aber auch Zeit! In unserer Kurzporträt-Reihe verpassen wir altbekannten Gesichtern der Alemannia-Fanszene in loser Folge die längst fällige Würdigung.

30 Freun­de wol­len sie sein

Fünf Jahre nach dem insolvenzbedingten Aus für ihre Reservemannschaft hat die Alemannia wieder eine Zweite. Wir haben in der Kreisliga D vorbeigeschaut.

Ball­fahrts­or­te

Vom eisernen Reinhold bis zum bulligen Mario haben wir Spuren legendärer Alemannia-Szenen auf dem geweihten Boden unseres alten Stadions gefunden.

Besuch in Limboland

8 Min. Lesezeit

Schickes neues Stadion, hochmodernes Marketing, entwaffnende Lockerheit: Roda JC Kerkrade hat sich zu einem Topverein der niederländischen Eeredivisie gemausert.

Als die Tomaten fliegen lernten

8 Min. Lesezeit

Ihre Auftritte sorgten für ein Gefühl zwischen Abscheu und Verwunderung. Wo kamen sie her? Und wo sind sie hin, die ersten Alemannia-Fanklubs?

Die blas­sen Vier

5 Min. Lesezeit

Wappen auf Gitarrenkoffern, Trikots auf der Bühne, den Würselener Wall im Herzen: Pale sind Musiker und Alemannia-Fans.

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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