Der Alemannia-Aufstiegs-Chor von 2024
Foto im Dumont in Aachen im April 2024.

Gott­hilf will es!

Der Alemannia-Aufstiegs-Chor von 2024

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Aus dem Gröbs­ten war die Alemannia ja schon eini­ge Zeit raus. Jetzt also auch aus der Vier­ten Liga. Mit Wup­per­tals Nie­der­la­ge neu­lich frei­tags bei For­tu­na Köln konn­te auch der letz­te Ver­fol­ger unse­ren Hel­den nicht mehr gefähr­lich wer­den. Die Fei­er­lich­kei­ten – gera­de rund um das Spiel gegen Bocholt – dürf­ten sogar die Erd­be­ben­mess­sta­tio­nen der Eifel aus dem Kon­zept gebracht haben. Wir woll­ten auch ein wenig mit an der Rich­ter-Ska­la schrau­ben und haben daher eine Klei­nig­keit auf die Bei­ne gestellt: einen sech­zehn­köp­fi­gen Chor aus Ver­tre­tern der Öcher Fan­sze­ne. Unter Anlei­tung von Aachens Kul­tur-Urge­stein Uwe Brandt gab der ein Med­ley aus Klas­si­kern des S‑Block-Reper­toires zum Bes­ten. Aber seht doch ein­fach selbst …

Vie­len Dank für die spon­ta­ne Bereit­schaft mit­zu­tun geht an die­se Chor­kna­ben:
Frank Bei­ßel, Ste­fan Bien­wald, Ste­phan Braun, André Brä­kling, Rai­ner Derksen, Ste­fan Erens, Wil­fried Esser, Achim Foki, Dirk För­mer, Fred­dy Köh­nen, Bodo Lamp, Didi Lüb­bers, Patrick Roh­ner, Sascha Ruf, Ste­fan Wam­per und Peter Witteschus

Herz­li­che Grü­ße an die drei kurz­fris­tig ver­hin­der­ten Mit­sän­ger Man­ni Bres­ser, Robert Jacobs und Jupp Von­hoe­gen

Und last, but not least höm­me­le Mers­si an Uwe Brandt (Kul­tur-Tau­send­sas­sa), Armin Bur­ke und Milan Sprung (Dumont-Impre­sa­ri­os), sowie Till Esser (Pro­duk­ti­ons­ass).

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