Alemannias Jahr 2023: Zum Brüllen!

Schon wieder ist ein Jahr um. Und schon wieder war es für unseren herzallerliebsten Verein voller Turbulenzen und Aufgeregtheiten. Wir blicken zurück.

Au Lü

Das wurde aber auch Zeit! In unserer Kurzporträt-Reihe verpassen wir altbekannten Gesichtern der Alemannia-Fanszene in loser Folge die längst fällige Würdigung.

Wir sind die Neuen

15 sind gegangen, 16 sind gekommen. Zwischen fleißigem Klinke-in-die-Hand-Drücken, Einräumen der Spinde und ersten Einheiten am Tivoli sind wir dann auch noch mit ein paar Fragen um die Ecke gekommen. Schließlich wollen wir die Neuen doch kennenlernen.

Ball­fahrts­or­te

Vom eisernen Reinhold bis zum bulligen Mario haben wir Spuren legendärer Alemannia-Szenen auf dem geweihten Boden unseres alten Stadions gefunden.

Hipp­hipp­hur­ra ist bald woanders

5 Min. Lesezeit

Hubert macht den Laden dicht. Ein letzter Besuch in Eilendorfs Saaltheater Geulen, jahrzehntelang Austragungsort aller Alemannia JHVs.

Plötz­lich nicht mehr da

7 Min. Lesezeit

Experten und Fans sagten ihm eine große Zukunft voraus. Doch Alemannias Libero Rainer Rühle konnte sich diese Zukunft nicht vorstellen.

Der mit Wor­ten Bilder malte

7 Min. Lesezeit

Kurt Brumme wäre am 4. Februar 100 geworden. Bei einem Kellerbartermin kurz nach dem damals 80. Geburtstag hatte die Ikone des deutschen Sportjournalismus eine Menge zu erzählen.

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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