Au Lü

1 Min. Lesezeit

Sie sind Alemannia, gehö­ren zum Inven­tar die­ses gewohn­heits­mä­ßig über­dreh­ten Ver­eins. Sie haben eine Men­ge zu erzäh­len. Weil sie eine Men­ge mit­er­lebt haben. Sie haben die Jah­re mit­ge­prägt als der Tivo­li-Roar noch durch Mark und Bein fuhr. Als das Sin­gen nicht der Selbst­ver­wirk­li­chung dien­te. Als ein Mega­fon noch kein hip­pes Stadion­accessoire war. Nicht jede oder jeder von ihnen mag stets pfle­ge­leicht, kusche­lig oder unter­tä­nig gewe­sen sein. Doch man kennt ihre Gesich­ter und Namen. Weil sie schon immer oder zumin­dest eine ewi­ge Zeit da waren. Weil sie ech­te Veteranen(innen) einer vita­len und bun­ten Aache­ner Fan­sze­ne sind. Wir wol­len eini­ge von ihnen in loser Fol­ge würdigen.

Fotos: Carl Brunn, Black Eagles







Ste­fan Erens

Lazy hat alle Skur­ri­li­tä­ten und lau­ni­gen Momen­te der 90er mit­ge­nom­men. Seit bald 37 Jah­ren ist die Alemannia für ihn alter­na­tiv­los. Was er im Gepäck hat, wenn er durch Eng­land reist, …

… haben wir hier aufgeschrieben.








Clau­dia Press

Im Grun­de kann Clau­dia Press von zwei Fan­le­ben erzäh­len: Das ers­te war eher ein Tee­nie-Aben­teu­er. Nach fünf­jäh­ri­ger Abs­ti­nenz folg­te dann das zwei­te vol­ler Enga­ge­ment und Lei­den­schaft. Wie es mit der Lei­den­schaft heut­zu­ta­ge aussieht, …

… haben wir hier aufgeschrieben.








Robert Jacobs

Zwi­schen ers­tem Spiel und Fan­wer­dung lagen bei Robert Jacobs etwa drei Jah­re. Dafür hat er seit­her kaum ein Spiel ver­passt. Bei wel­chem Ver­ein er neben dem TSV noch Mit­glied ist, …

… haben wir hier aufgeschrieben.








Ange­li­ka Jahn

Schon bei ihrer Tivo­li-Pre­mie­re im August 1979 war Ange­li­ka Jahn klar: Hier bin ich rich­tig. Sie blieb, genoss das Unge­brems­te und fand bedin­gungs­lo­se Freund­schaf­ten. Ihre Muta­ti­on von Ange­li­ka zu Stup­si und zurück …

… haben wir hier aufgeschrieben.








Fried­helm Köhnen

Fred­dy Köh­nen macht sein eige­nes Ding in Sachen Alemannia schon seit er 12 Jah­re alt war. Liga, Sta­di­on oder die Art des Sup­ports sind ihm egal. Ihm geht es nur um den Ver­ein. War­um er wegen einer Fah­ne nicht mit dem Bus zum Tivo­li konnte, …

… haben wir hier aufgeschrieben.




2 Comments

Comments are closed.

Vorheriger Beitrag

Alemannias Jahr 2022: Nicht normal!

Nächster Beitrag

Big­gi Lindenthal

Sozia­le Aachener

Pratsch ins Postfach

Trag Dich ein, um von uns hin und wieder mit Neuigkeiten versorgt zu werden.

Mails kommen häufiger als unsere Hefte, aber garantiert nicht so, dass es nerven würde. Wir senden auch keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Insta­gram

Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

Letz­te Ausgabe