Au Lü

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Sie sind Alemannia, gehö­ren zum Inven­tar die­ses gewohn­heits­mä­ßig über­dreh­ten Ver­eins. Sie haben eine Men­ge zu erzäh­len. Weil sie eine Men­ge mit­er­lebt haben. Sie haben die Jah­re mit­ge­prägt als der Tivo­li-Roar noch durch Mark und Bein fuhr. Als das Sin­gen nicht der Selbst­ver­wirk­li­chung dien­te. Als ein Mega­fon noch kein hip­pes Stadion­accessoire war. Nicht jede oder jeder von ihnen mag stets pfle­ge­leicht, kusche­lig oder unter­tä­nig gewe­sen sein. Doch man kennt ihre Gesich­ter und Namen. Weil sie schon immer oder zumin­dest eine ewi­ge Zeit da waren. Weil sie ech­te Veteranen(innen) einer vita­len und bun­ten Aache­ner Fan­sze­ne sind. Wir wol­len eini­ge von ihnen in loser Fol­ge würdigen.


Fotos: Carl Brunn, Black Eagles

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Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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