Sie sind Alemannia, gehören zum Inventar dieses gewohnheitsmäßig überdrehten Vereins. Sie haben eine Menge zu erzählen. Weil sie eine Menge miterlebt haben. Sie haben die Jahre mitgeprägt als der Tivoli-Roar noch durch Mark und Bein fuhr. Als das Singen nicht der Selbstverwirklichung diente. Als ein Megafon noch kein hippes Stadionaccessoire war. Nicht jede oder jeder von ihnen mag stets pflegeleicht, kuschelig oder untertänig gewesen sein. Doch man kennt ihre Gesichter und Namen. Weil sie schon immer oder zumindest eine ewige Zeit da waren. Weil sie echte Veteranen(innen) einer vitalen und bunten Aachener Fanszene sind. Wir wollen einige von ihnen in loser Folge würdigen.
Fotos: Carl Brunn, Black Eagles
Freddy Köhnen macht sein eigenes Ding in Sachen Alemannia schon seit er 12 Jahre alt war. Liga, Stadion oder die Art des Supports sind ihm egal. Ihm geht es nur um den Verein. Warum er wegen einer Fahne nicht mit dem Bus zum Tivoli konnte, …
… haben wir hier aufgeschrieben.Schon bei ihrer Tivoli-Premiere im August 1979 war Angelika Jahn klar: Hier bin ich richtig. Sie blieb, genoss das Ungebremste und fand bedingungslose Freundschaften. Ihre Mutation von Angelika zu Stupsi und zurück …
… haben wir hier aufgeschrieben.Jupp holte sich 1977 auf Anhieb die Schwarz-Gelbsucht. 1979 war er Gründungsmitglied der Black Eagles. Und 2015 gleich nochmal. Seine Geschichte …
… haben wir hier aufgeschrieben.Mit elf zog es Manni Bresser 1976 erstmals zum Tivoli. Mit 57 geht er immer noch hin. Inwieweit sogar seine Ehe und Vaterschaft mit der Alemannia zu tun haben, …
… haben wir hier aufgeschrieben.
[…] »Jupp« Vonhoegen habe ich für In der Pratsch und die neue Artikelreihe Au Lü fotografiert. Den Text findet ihr […]
[…] ersten beiden Artikel der neuen In der Pratsch Artikelserie Au Lü über Tivoli Kurvenurgesteine sind […]