Au Lü

Eine Minute Lesezeit

Sie sind Alemannia, gehö­ren zum Inven­tar die­ses gewohn­heits­mä­ßig über­dreh­ten Ver­eins. Sie haben eine Men­ge zu erzäh­len. Weil sie eine Men­ge mit­er­lebt haben. Sie haben die Jah­re mit­ge­prägt als der Tivo­li-Roar noch durch Mark und Bein fuhr. Als das Sin­gen nicht der Selbst­ver­wirk­li­chung dien­te. Als ein Mega­fon noch kein hip­pes Stadion­accessoire war. Nicht jede oder jeder von ihnen mag stets pfle­ge­leicht, kusche­lig oder unter­tä­nig gewe­sen sein. Doch man kennt ihre Gesich­ter und Namen. Weil sie schon immer oder zumin­dest eine ewi­ge Zeit da waren. Weil sie ech­te Veteranen(innen) einer vita­len und bun­ten Aache­ner Fan­sze­ne sind. Wir wol­len eini­ge von ihnen in loser Fol­ge würdigen.


Fotos: Carl Brunn, Black Eagles

Vorheriger Beitrag

Alemannias Jahr 2022: Nicht normal!

Nächster Beitrag

Big­gi Lindenthal

Nächs­te Tour