Wir sind die Neuen

Von den Tivoli-Stufen auf den Rasen: Immerhin drei Neuzugänge der Alemannia streifen in der kommenden Saison das Trikot des Vereins über, für den sie schon als Jugendlicher gegrölt haben. Und mit dem sie die Liga gerne verlassen würden. Einmal mehr haben wir allen neuen (und zurückgekehrten) Alemannen während der Sommerpause auf den Zahn gefühlt. Auch ohne großes Nachbohren erfuhren wir dabei, dass der Spaß beim Training für die meisten aufhört, wenn die Bälle in die Ecke gelegt werden. Und dass viele von unvergesslichen Reisen träumen – nicht nur, aber eben auch in die dritte Liga.

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Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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