Sascha Marquet

Rückennummer: 7
Geburtstag: 7. November 1989
Geburtsort: Leverkusen

Der Ort, der für mich Heimat bedeutet:

Köln

Der Verein, für den ich als wilder Jugendlicher gegrölt habe:

Bayer 04 Leverkusen

Der Verein, dessen Trikot ich auch für zwanzig Millionen Euro jährlich niemals überstreifen würde:

RB Leipzig

Der Teil des Trainings, den ich lieber schwänzen würde:

Grundlagen-Ausdauerläufe

Der Promi, mit dem ich schon immer mal einige Bierchen trinken wollte:

Ich trinke leider kein Bier

Die TV-Sendung, bei der ich auch mit geschlossenen Augen den Aus-Knopf finde:

Tagesschau

Die Gruppe oder der/die Künstler(in), bei der/dem ich gerne einen Backstage-Pass hätte:

Backstreet Boys

Die Sünde, die ich mir beim besten Willen nicht verkneifen kann:

Vanille- oder Grießpudding

Das Ding, das ganz oben auf meiner Bucket List steht:

Aufstieg in die 3. Liga mit Aachen

Soziale Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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