Lukas Scepanik

Rückennummer: 8
Geburtstag: 11. April 1994
Geburtsort: Köln

Der Ort, der für mich Heimat bedeutet:

Köln

Der Verein, für den ich als wilder Jugendlicher gegrölt habe:

1. FC Köln

Der Verein, dessen Trikot ich auch für zwanzig Millionen Euro jährlich niemals überstreifen würde:

FC Bayern

Der Teil des Trainings, den ich lieber schwänzen würde:

Schweineläufe

Der Promi, mit dem ich schon immer mal einige Bierchen trinken wollte:

Tony Robbins

Die TV-Sendung, bei der ich auch mit geschlossenen Augen den Aus-Knopf finde:

Reality, bzw. Trash TV

Die Gruppe oder der/die Künstler(in), bei der/dem ich gerne einen Backstage-Pass hätte:

Drake

Die Sünde, die ich mir beim besten Willen nicht verkneifen kann:

das süße Frühstück am Tag nach dem Spiel

Das Ding, das ganz oben auf meiner Bucket List steht:

Roadtrip durch Amerika und Asien

Soziale Aachener

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Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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