Für den bauernschlauen Hans Bay war die Sachlage im Dezember 1999 eine eindeutige: Kaum in der zweiten Liga angekommen, witterten der TSV-Caudillo und seine Entourage bereits die ganz großen Fleischtöpfe. Unter Tagesordnungspunkt 5 der Jahreshauptversammlung wollte sich die Cheftage von ihrem Fußvolk die Ausgliederung des Fußballspielbetriebs in eine Alemannia-Aachen-Spielbetriebs-und-Sportwerbegesellschaft mbH absegnen lassen.
Mit Michael Kölmel hatte ein vermeintlich äußerst potenter Vermarktungspartner an die Tür geklopft, der für den Fall einer Zusammenarbeit mit seiner „Sportwelt“ das Paradies versprach, goldene Wasserhähne und gebratene Tauben inklusive. Die Führungsclique fabulierte aufgeregt von siebenstelligen Aufwandsentschädigungen, die Vereinsmitglieder waren verzückt und machten mit.
Doch die Verträge kamen nicht zustande und das Thema schien vom Tisch. Im Nachhinein eine glückliche Fügung, obwohl das den einen oder anderen Herren nicht davon abhielt, sich dennoch am klammen Verein gütlich zu tun.
Es wird ernst
Bis vor fast genau einem Jahr, nach einer Zeit einschüchternder Irrungen und eindrucksvoller Wirrungen, erneut die Tagesordnung einer Jahreshauptversammlung den nüchternen Hinweis darauf gab, dass die Strukturen des Turn- und Sportvereins nicht in Stein gemeißelt sind. Dieses Mall allerdings mit weit weniger Getöse und deutlich unaufdringlicher. In jedem Fall fiel die Resonanz bei Herrn Kreti und Frau Pleti entspannter aus.
Kein Wunder, wurde am 30. August 2004 im Saalbau Geulen doch lediglich die Bildung einer Kommission beschlossen, die eine „eventuelle Ausgliederung“ vorbereiten sollte. Das klang unverbindlich genug, zumal Kommissionen jeglicher Art nicht unbedingt für eine zügige Vorgehensweise bekannt sind. Überdies stand Alemannias erster Auftritt im UEFA-Pokal unmittelbar bevor. Das war hinlänglich Diskussionsstoff.
Nun, eine Spielzeit plus lähmender Sommerpause später, ist die Diskussion wieder in vollem Gange. Und sie ist aktueller denn je. Denn es wird ernst. Kaum war der letzte Ball der vergangenen Saison gespielt, da meldete die Aachener Zeitung am 9. Juni, dass „der Zweitligist die größte Umstrukturierung der Klubgeschichte in trockene Tücher bringen“ wolle und die Alemannia zur Kapitalgesellschaft werden würde. Und mit dem Jahresende 2005 wurde eine erschreckend nahe Zielmarke direkt festgezurrt. Eine Aussage, die ob ihrer Verbindlichkeit dieses Mal bei nicht wenigen Anhängern der Schwarz-Gelben Panikattacken verursacht.
Seitdem zeichnet die große Schar der Skeptiker die sattsam bekannten Untergangsszenarien vom Ausverkauf der Tradition, von der hemmungslosen Kommerzialisierung oder dem Verlust der spezifischen Alemannia-Identität. So überspannt die Befürchtungen zum Teil auch geäußert werden: Als irrationale Hysterie können sie angesichts der Wild-West-Zustände im internationalen Fußball nicht abgetan werden.
Für ein frisch gezapftes Pils
Setzt nicht die FIFA als oberste Instanz der globalisierten Kickerindustrie zurzeit alles daran, den Volkssport dem Volk zu entwenden? Wurden nicht jüngst dem österreichischen Traditionsclub Austria Salzburg zwecks Vermarktung eines coolen Drinks Name, Vereinsfarben und Wappen genommen und stattdessen Flügel verliehen? Hat nicht der SV Werder Bremen schrittweise das für den Weserclub ebenso atypische wie geschmacklich bedenkliche Sponsoren-Orange zur heimlichen Clubfarbe gemacht? Und was ist mit Rudi Assauer, dem sein heiliges Gelübde, niemals die heimische Spielstätte zu verramschen, plötzlich weniger wert als ein frisch gezapftes Pils zu sein scheint?
Schön auch der Meisterfonds, den die HypoVereinsbank mit dem FC Bayern München aufgelegt hat und bei dem sich die Zinserträge an den Ergebnissen des Dauermeisters ausrichten. Die Liste der Indizien einer unaufhaltsamen Kapitalisierung des Fußballs ließe sich beliebig fortführen. Und jetzt redet auch noch die Führung des Turn- und Sportvereins Alemannia Aachen von neuen, modernen Strukturen. Die Geräuschkulisse, gespeist aus Misstrauen, Angst und ehrlicher Zuneigung, aber auch aus Unwissenheit und Naivität, ist gewaltig.
„Es hat für uns Fans keine negativen Veränderungen gegeben.“
Fanprojekt-Vorstandsmitglied Marcus Flesch kann wegen der Umstrukturierung seines 1. FC Köln nicht klagen
Das mag daran liegen, dass man es im Grunde genommen mit einem in Deutschland noch recht jungen Phänomen zu tun hat. Bisher sind nur 14 der 36 deutschen Erst- und Zweitligaclubs in entsprechende unternehmerische Strukturen überführt worden. Andererseits ist die Umwandlung beispielsweise der fünf in der vergangenen Saison über der Alemannia platzierten Zweitligavereine in allen Fällen nahezu lautlos über die Bühne gegangen. Marcus Flesch vom Vorstand des Kölner Fanprojektes: „Es hat für uns Fans keine negativen Veränderungen gegeben. Nach der Umwandlung in die KGaA hat sich das Serviceverhalten des Clubs enorm verbessert.“
Ähnlich unspektakulär verlief die Umstrukturierung auch beim TSV 1860 München. Die Giesinger hatten 2002 sämtliche Fußballabteilungen bis hinunter in die A‑Jugend in einer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien gebündelt. Der Schritt hatte zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Fanleben der Löwenanhänger.
„Die Einflussmöglichkeiten der Mitglieder auf den Fußballbereich sind nahezu völlig gekappt worden.“
Roman Beer, Vorsitzender der „Freunde des Sech’zger Stadions“, hätte den TSV 1860 München gerne als Verein zurück
Allerdings sieht Roman Beer, Vorsitzender der Initiative „Freunde des Sech’zger Stadions“ und Autor eines Buches über die traditionsreiche Spielstätte an der Grünwalder Straße, erhebliche Nachteile für die gewachsenen Strukturen des Vereins: „Die Einflussmöglichkeiten der Mitglieder auf den Fußballbereich sind nahezu völlig gekappt worden. Und durch ein kompliziertes System kann sich die Führung der 60er heute eigentlich nur noch selbst entmachten.“
Aufstand an der Waterkant
Knapp 800 Kilometer weiter nördlich, in Hamburg, wollten die organisierten Anhänger des örtlichen Bundesligavereins so etwas nicht hinnehmen. Vor allem, weil der Hauptverein nicht sämtliche Anteile an der Kapitalgesellschaft halten sollte. Vielmehr plante man die Gründung einer Aktiengesellschaft, von der bis zu 24 Prozent der Anteile von einem Investor hätte erworben werden können. Auf diese Weise wollte man dem Club schnell frisches Kapital zuführen.
Genau auf solch ein Argument hatte der mächtige „Hamburger SV Supporters Club“ nur gewartet. In der kurz SC genannten Dachorganisation sind rund 20.000 Fans Mitglieder, die gleichzeitig auch beim HSV selbst eingeschrieben sind. Auf diese Weise ist der Supporters Club ein erheblicher Machtfaktor, kann er doch auf jeder Hauptversammlung seine Legionen in Stellung bringen und so leicht die Mehrheit hinter sich vereinigen. Der SC, der im aktuellen Aufsichtsrat der Hanseaten sogar einen Sitz innehat, machte gegen die Ausgliederung der Profiabteilung in eine AG mobil und kippte am 27. Juni nach einer beispiellosen Kampagne das gesamte Vorhaben.
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Für die Spitze des Supporters Clubs war die Sachlage klar: Sollte die vorgelegte Strukturreform durchkommen, drohe die Fremdbestimmung zum Beispiel durch einen Finanzinvestor im Stile eines Malcolm I. Glazer. Einer ungehemmten Kommerzialisierung könne folglich nicht mehr Einhalt geboten werden. Der US-Milliardär hatte Ende Mai Englands Vorzeigeclub Manchester United de facto zu seinem Privatbesitz gemacht, indem er Schritt für Schritt immer mehr Anteile an dem Club erworben hatte. Das war möglich geworden, weil der Club schon längst kein Verein mehr war, sondern ein börsennotiertes Unternehmen. Die Aktienbesitzer konnten dem Traumangebot des Tycoons einfach nicht widerstehen.
Windbeutelige Investoren
In Deutschland hat der Ballsportverein Borussia aus Dortmund auch so seine ganz speziellen Erfahrungen mit der Börse gemacht. Zunächst an das schnelle Geld gekommen, verwandelten sich die vermeintlichen Reichtümer binnen kürzester Zeit in dreistellige Millionenschulden. Begünstigt wurde die Talfahrt durch einen gleichermaßen gierigen wie überforderten Vorstand.
Das Resultat ist sattsam bekannt: Nicht nur Verschwörungstheoretiker hegen den Verdacht, dass die Kicker aus der Bier- und Kohlenmetropole nur noch in der selbst ernannten Eliteliga ihrem Tagwerk nachgehen dürfen, weil sich die DFL den Kollaps eines ihrer Vorzeigeclubs nicht leisten will. Inzwischen spricht zum Beispiel mit Florian Homm ein eher windbeuteliger Finanzinvestor bei den Westfalen mit, dem Oma Hetti sicherlich nicht ihr Erspartes anvertrauen würde.
Wie ein Verein im Zuge einer Ausgliederung schnell zum Spielball persönlicher und nicht immer der besten Interessen werden kann, mussten auch die Anhänger der Frankfurter Eintracht erfahren. Der ehemalige Schatzmeister der Mainstädter, Rainer Leben, schaffte es bereits Anfang 2000, die Mitglieder von der Gründung einer Aktiengesellschaft und dem Einstieg eines strategischen Partners als Investor zu überzeugen.
Der alerte Manager hatte so lange die Apokalypse in Form eines drohenden Bankrotts beschrien, dass das Fußvolk scheinbar keine andere Wahl hatte, als zuzustimmen. Allerdings hatte der Hüter der Clubfinanzen wohl nicht alleine die Gesundheit der Eintracht im Sinn. Die Verhandlungen mit sämtlichen Investorenkandidaten ließ der Unternehmensberater der Reihe nach platzen. Nur um einem Schweizer Konsortium den Großeinstieg bei der Eintracht zu ermöglichen, das der vermeintliche Retter mit Auslandskrediten selber gegründet hatte.
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Bevor Leben seinen Plan realisieren konnte, wurde er vom Verwaltungsrat ausgebremst. Offiziell trat er auf eigenen Wunsch zurück. Zur Ruhe gekommen ist die Eintracht danach zunächst jedoch nicht. Der Verein stand am Abgrund und suchte einen Partner, der bereit war, für ein beträchtliches Aktienpaket Geld zuzuschießen. Mit dem US-Sportvermarkter Octagon fand man zwar solch einen Investor. Doch dessen bei der Eintracht installierte Mitarbeiter, unter ihnen der heutige Manager des Karlsruher SC, Rolf Dohmen, gingen mehr als generös mit dem Geld um.
Mittlerweile ist Octagon Geschichte und auch die aufgetretenen „Spannungen“ zwischen Aktiengesellschaft und Verein gehören der Vergangenheit an. „Man zieht an einem Strang“, urteilt Jörg Heinisch, Autor des viel beachteten und einflussreichen Frankfurter Fan-Magazins „Fan geht vor“.
Kein Handstreich in der Soers?
Dennoch sind es Schreckensszenarien wie die aus Dortmund oder Frankfurt, die die Kritiker von Ausgliederungsambitionen auch in Aachen voller Sorge ins Feld führen. Die Gefahr, dass der Verein beziehungsweise sein ausgegliedertes Fußballunternehmen im Handstreich von Profiteuren eingenommen werden kann, gilt landauf, landab als wichtigstes Argument gegen eine Umstrukturierung.
Ein Damokles-Schwert, das Carlo Soiron nicht über der Aachener Alemannia hängen sehen will. Der Finanzchef der Schwarz-Gelben und einer der Motoren der Ausgliederung will von Fremdinvestoren, Kapitalgenerierung und dem leichten Geld erst gar nichts hören. Denn anders als in Hamburg, Dortmund oder Frankfurt seien die Macher an der Krefelder Straße aus seiner Sicht nicht vom Duft des fremden Geldes geleitet.
„Wir sprechen hier über eine GmbH. Und deren Eigentümer soll einzig und allein der Hauptverein werden.“
Alemannia-Schatzmeister Carlo Soiron möchte die Sorgen der Ausgliederungs-Skeptiker zerstreuen
Vielmehr würden sie aus strukturellen und organisatorischen Sorgen handeln. Mit dem Prinzip Ehrenamt sei ein professioneller Fußballbetrieb heute nicht mehr zu führen. So beeilt sich Alemannias Schatzmeister denn auch, unmissverständlich klarzustellen: „Wir sprechen hier über eine GmbH. Und deren Eigentümer soll einzig und allein der Hauptverein werden.“ Fremdbestimmung sei damit so gut wie ausgeschlossen.
Eben nur so gut wie. In der Tat ist es zwar bei einer GmbH grundsätzlich schwieriger, Anteile an einen Dritten zu veräußern. Zumal die Gesellschaft für den Fall ein Vorkaufsrechte haben soll, dass der Hauptverein eines Tages Anteile veräußern will oder muss. Doch ausgeschlossen ist ein Verkauf dennoch nicht. Wenn die GmbH ihr Vorkaufsrecht aus welchem Grund auch immer nicht ausüben möchte, stehen nahezu jedem Interessenten die Türen offen. Es benötigt nicht gerade viel Fantasie, sich vorzustellen, dass eine solche Situation im Bedarfsfall sozusagen auf dem kurzen Dienstweg zwischen Gesellschaft und Hauptverein herbeigeführt werden könnte.
Fakt ist: Auch das vermeintlich sichere Konstrukt einer GmbH gibt keinen für alle Zeiten garantierten Schutz vor mal mehr, mal weniger achtbaren Geschäftemachern der Marken Kölmel, Leben und Dohmen. Schließlich wird der Verein nicht ewig von den heute tätigen Steuermännern gelenkt werden, denen man die lauteren Absichten durchaus nicht absprechen will.
„Die DFL schreibt doch in jedem Fall vor, dass die Anteilsmehrheit immer im Besitz des Hauptvereins bleiben soll. Unabhängig von der Gesellschaftsform.“
Finanzexperte Lutz Meyer glaubt an das Gute im Fußballfunktionär
Lutz Meyer sieht jedoch eindeutige Vorteile in der GmbH & Co Kommanditgesellschaft auf Aktien. Der Geschäftsführende Partner der weltweit tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Deloitte und anerkannte Spezialist in Sachen Umstrukturierung nennt vor allem die vereinfachte Möglichkeit, bei Bedarf finanzkräftige Partner an Bord zu holen. Die Ansicht, dass gerade dann die Gefahr für einen Verein lauere und deshalb die GmbH einen größeren Schutz vor dubiosen Geschäftemachern biete, will er nicht teilen: „Die DFL schreibt doch in jedem Fall vor, dass die Anteilsmehrheit immer im Besitz des Hauptvereins bleiben soll. Unabhängig von der Gesellschaftsform.“
Für die Alemannia-Gewaltigen ist die Ausgliederung in eine GmbH nicht allein zum Vorteil des Profisports. Nach ihren Plänen profitiert davon auch der Hauptverein. Schließlich sollen Tischtennis & Co als nicht betroffene Abteilungen mit einem jährlichen Festbetrag abgesichert werden. Mit dieser Idee sieht sich die Tivoli-Chefetage im Einklang mit HSV-Boss Bernd Hoffmann, der ebenfalls immer wieder den Geldfluss von Kapitalgesellschaft in Richtung eingetragener Verein ins Feld geführt hatte.
Doch bei Ausgliederungsgegner und Supporters-Club-Chef Oliver Sheel zog auch eine solche Alimentierung nicht. Im Gegenteil: Er warnte vielmehr vor einer so entstehenden Abhängigkeit. Sollte die Fußballabteilung irgendwann einmal in die Insolvenz gehen müssen, würde sie den Hauptverein direkt mit in den Strudel ziehen.
Sitz und Stimme
Zwischen Kapitalgesellschaft und Verein gibt es jedoch auch noch die Fans als betroffene Gruppe. Sie sehen, wie es nicht nur in Hamburg deutlich wurde, den Verrat ihrer Werte und Ideale zugunsten einer zwar finanzkräftigen, aber bindungslosen Klientel. Sie ahnen die Abschaffung ihrer Kurven im heutigen Sinne. Nicht mehr zu tragende Eintrittspreise, Restriktionen im und ums Stadion und fanfeindliche Rahmenbedingungen, wie etwa allein am TV-Interesse ausgerichtete Spielansetzungen, sind nur einige der Befürchtungen, die sie umtreiben.
Vor diesem Hintergrund gehen die organisierten Anhänger immer mehr dazu über, sich einen wie auch immer gestalteten Einfluss auf die Geschicke ihres Vereins sichern zu wollen. Für „Fan geht vor“-Redakteur Jörg Heinisch eine wichtige Voraussetzung: „Bei uns sind die Fans zurzeit recht zufrieden. Immerhin stellt unsere Fan- und Förderabteilung einen der Vizepräsidenten des Hauptvereins, der sogar einen Sitz im Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft belegt.“
So recht zufrieden ist man im Aachener Fanlager hingegen nicht. Vor allem die Informationspolitik des Vereins ist es, die die „Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans und ‑Fanclubs“ (IG) stört. „Der Verein muss endlich seiner Pflicht nachkommen und seine Mitglieder detailliert informieren. Wie sollen die über eine so entscheidende wie komplizierte Materie abstimmen, wenn sie nur sehr oberflächlich über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt worden sind“, mahnt IG-Vorstand Achim Foki. Aufgrund des mangelnden Wissensstandes hat man sich denn auch bei der IG bisher keine abschließende Meinung über eine Ausgliederung bilden können. Nur eines ist für Achim Foki sicher: „Wenn wir das Gefühl haben, ungenügend informiert worden zu sein, werden wir sicherlich keine positive Empfehlung zur Umstrukturierung abgeben.“