Ein Herz­blut-Ale­man­ne

Es ist eine trau­ri­ge Nach­richt, die sich am spä­ten Frei­tag in der Alemannia-Welt ver­brei­te­te. Mit Jac Hirtz ist einer jener Men­schen gegan­gen, die so sel­ten sind und die jeder Ver­ein gleich­zei­tig so drin­gend braucht. Die anpa­cken, wäh­rend ande­re noch reden. Die die eige­nen Belan­ge hin­ten anstel­len, wäh­rend ande­re schau­en, wo die Schein­wer­fer sind. Denen Pöst­chen und Pri­vi­le­gi­en nichts bedeu­ten, weil es ihnen statt­des­sen um das Wohl des Ver­eins und sei­ner Men­schen geht.

Wir haben Jac Hirtz als einen sol­chen Men­schen ken­nen­ge­lernt: von Grund auf ehr­lich und gera­de her­aus, über die Maßen hilfs­be­reit, stets respekt­voll und wert­schät­zend, frei von jeg­li­chen Eitel­kei­ten und immer wil­lens, sich für die Anlie­gen der schwarz-gel­ben Fan­ge­mein­de ins Zeug zu legen. Für die Anlie­gen aller Anhän­ger, wes­we­gen er in der Fan­be­treu­ung sei­ne hun­dert­pro­zen­tig per­fek­te Auf­ga­be gefun­den hat­te. Dort wird er eine kaum zu schlie­ßen­de Lücke hin­ter­las­sen. Sein Tod ist ein her­ber Ver­lust für die gesam­te Alemannia-Fami­lie. Unser tie­fes Mit­ge­fühl gilt Jacs Angehörigen.

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