FC Schal­ke 04 II

Nun also die Abtei­lung Mut­ter & Kind. Weil Kers­tin wohl Sehn­sucht nach dem Pott hat­te. Drei Jah­re unter sie­den­der Son­ne im für eine der­art hoch­tou­rig durch­blu­te­te Kampf­kraft dann doch zu züchtigen Scheich­tum sind halt reich­lich. Nur gut, dass für Spröss­ling Pierre-Michel ein Platz in der Knap­pen-Kita gefun­den wer­den konn­te. Der Spaß an der schreck­lich net­ten Fami­lie könn­te den Machern aller­dings ver­ge­hen, wenn das Blag wie­der Mal Grund zum Nölen fin­det und plär­rend zu Mama rennt.

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2021/​22: 9

Plat­zie­rung 2022/​23: 9

Sai­son­ziel 2022/​23: kei­ne Angaben

Hier soll’s geschehen

Park­sta­di­on

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
145 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 2.999

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 1.000

Zugang Gäs­te­block:
Gäs­te­ein­gang Parkstadion

Gäs­te­park­platz:
Park­platz A

Per Navi zum Park­platz:
Park­al­lee, 45891 Gelsenkirchen

ÖPNV:
Ab Gel­sen­kir­chen Hbf mit S 302 (Rich­tung Gel­sen­kir­chen-Buer) bis Hal­te­stel­le „Veltins-Are­na“.

Bes­ser nicht: Gene­rell emp­fiehlt es sich in Gel­sen­kir­chen, die Farb­kom­bi­na­ti­on Schwarz-Gelb nicht offen zu tra­gen. Wer kei­ne Lust auf (min­des­tens) dum­me Sprüche hat, packt den Schal unter die Jacke.

Bier am Hahn: Veltins Pilsener

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
Darf’s ein biss­chen Nost­al­gie sein? Dann ab ins Schal­ke-Muse­um im gro­ßen Sta­di­on nebenan.

Die Kult­knei­pe:
Charly’s Schal­ker (Ernst-Kuz­or­ra-Weg 1) liegt auf dem Ver­eins­ge­län­de und bie­tet von der Ter­ras­se aus einen guten Blick auf Fuß­ball­wie­sen. Urba­ner und erdi­ger ist das Ver­eins­lo­kal Bosch (Ernst-Kuz­or­ra-Platz 1) gleich neben der Glückauf-Kampfbahn im benach­bar­ten Stadt­teil Schalke.

Bes­te Frit­te in town:
Für einen guten Snack in Sta­di­onnä­he bleibt nur das bewähr­te Kon­zept Würstchenbude.

Aachen bei den Knäppchen

Schon gut. Bespöt­telt uns ruhig als naiv, treu­her­zig und ver­blen­det. Aber wie hat der Mann nicht auch von schwarz-gel­bem Blut enthu­si­as­miert? Von ewi­ger Treue. Von Hei­mat des Her­zens. Von wah­rer Lie­be. Die­se Fleisch­wer­dung alles Ale­man­ni­schen, die­ses Tivo­li-Urviech, die­se Blau­pau­se eines Kar­tof­fel­kä­fer-Hero­en. All die­ser Rosa­mun­de-Pilcher-Sprech eben. Wir hät­ten es ahnen, ach Quatsch, wis­sen müssen. Und jetzt dich­tet Wil­li Land­graf eben 145 Kilo­me­ter öst­lich über königs­blau­es Blut, ewi­ge Treue, Hei­mat des Her­zens und wah­re Lie­be. So what?

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Jet­te (Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung) und an den guten alten Schal­ker aus dem Alemannia-Fan­fo­rum

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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