SV Röding­hau­sen

Die Läs­te­rei über den „Dorf­club“ ist bla­siert. Am Ran­de zu Nie­der­sach­sen leis­tet man seit Jah­ren grund­so­li­de Arbeit. Ohne Brim­bo­ri­um, Gegrö­le und Glücks­rit­ter­tum. Immer wie­der schmie­de­te der SVR her­aus­ra­gen­de Talen­te. Ba-Mua­ka Simaka­la, Hakt­ab Omar Tra­o­ré und Mari­us Bül­ter sind nur Bei­spie­le. Der Kader spielt Jahr für Jahr ganz oben mit. So wird’s auch heu­er sein. Nicht zuletzt dank sol­cher Spit­zen­kräf­te wie Simon Engel­mann und Dino Bajric.

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2021/​22: 6

Plat­zie­rung 2022/​23: 4

Sai­son­ziel 2022/​23: obe­res Tabellendrittel

Hier soll’s geschehen

Häcker Wie­hen­sta­di­on

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
289 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 2.489

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 900

Zugang Gäs­te­block:
Über einen eige­nen Ein­gang an der Gegen­ge­ra­den „An der Wolfskammer“.

Gäs­te­park­platz:
Unmit­tel­bar neben dem Ein­gang zum Gästeblock.

ÖPNV:
Bahn­hof Bie­ren, von da Shut­tle zum Stadion.

Bes­ser nicht: Rund ums Sta­di­on ist es für Jeden ent­spannt, unab­hän­gig von den Schal­far­ben. Allein an die Gestal­tung des Gäs­te­blocks soll­te man nicht all­zu hohe Erwar­tun­gen haben.

Bier am Hahn: Bar­re Bräu

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
Am bes­ten man erkun­det das länd­li­che Umfeld und lässt den Blick über das schö­ne Wie­hen­ge­bir­ge schweifen.

Die Kult­knei­pe:
Gibt es im Grun­de genom­men nicht mehr. Da wäre viel­leicht noch die Gast­stät­te Deut­sches Haus im Orts­kern (Zur Kirch­brei­te 2). Der ist jedoch drei Kilo­me­ter vom Sta­di­on entfernt.

Bes­te Frit­te in town:
Eine gute Frit­ten­bu­de? Fehl­an­zei­ge. Statt­des­sen gibt’s in Sta­di­onnä­he einen guten Bur­ger­la­den: Joe’s (Bünder Stra­ße 138). Und zudem die bes­te Eis­die­le der Gegend: Ori­gi­nel­ly (Bünder Stra­ße 104).

Aachen im Ravens­ber­ger Land

Die Bei­na­he-Nie­der­sach­sen zäh­len zum Liga-Top-Per­so­nal. Nur für die Alemannia scheint der Gemein­derasen kein holp­ri­ger zu sein. Bis­lang acht Mal brach man dort­hin auf. Ledig­lich ein ein­zi­ges Mal wur­de man ohne Beu­te zurückgeschickt. Dass der Soll-Ist-Ver­gleich der­art günstig aus­fällt, hat auch damit zu tun, dass ein Aache­ner Fach­mann ad hoc umschul­te: vom eher mäßig ausgefüllten Türsteherjob zum eis­kal­ten Voll­stre­cker. Ric­co Cymer hieß der Kerl, der im Febru­ar 2020 mit sei­nem Aus­gleichs­tref­fer in Minu­te 93 die Bilanz rettete.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Max Mol­dehn (Pres­se­spre­cher) und Den­nis Weidenbrück (Fan­club „SVR Ami­gos“)

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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