SSVg Vel­bert

Mit sat­ten 15 Punk­ten Vor­sprung auf den ers­ten Ver­fol­ger und einer Tor­dif­fe­renz von plus
60 (!!) gelang den Links­ruhr­ern die Rück­kehr in die Regio­nal­li­ga ziem­lich sou­ve­rän. Nach sie­ben­jäh­ri­gem Pen­deln zwi­schen Ratin­gen, Baum­berg und Net­te­tal in Pro­vinz Num­mer fünf. Doch jetzt wird der Wind stei­fer. Die Mit­tel sind begrenzt. Der Kader, zu dem auch Halb­jah­res-Ale­man­ne Ben­ja­min Hem­cke zählt, ist klein. Trai­ner und Vel­bert-Ever­green Dimi­tri­os Pap­pas bedient denn auch immer wie­der das Demutspedal.

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2022/​23: Aufsteiger

Sai­son­ziel 2023/​24: Klas­sen­er­halt

Hier soll’s geschehen

IMS Are­na

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
116 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 3.000

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 550

Zugang Gäs­te­block:
Aus­schließlich über die Bahn­hof­stra­ße 116 (Block A)

Gäs­te­park­platz:
Unmit­tel­bar am Gäs­te­block (300 Stellplätze)

Per Navi zum Park­platz:
Bahn­hof­stra­ße 116, 42551 Velbert

ÖPNV:
Ab Wup­per­tal HBF mit der S9 in Rich­tung Essen bis Vel­bert-Lan­gen­berg. Von da mit der OV 7 oder OV 8 bis zur Hal­te­stel­le Vel­bert Röttgenstraße.

Bes­ser nicht: Eigent­lich gibt man sich in Vel­bert sehr auf­ge­schlos­sen. Ein­zig den vom Spiel­feld aus gese­hen lin­ken Block der Haupt­tri­bü­ne soll­te man meiden.

Bier am Hahn: Stau­der Pils und Bol­ten Alt

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
Da lohnt sich der Her­ming­haus­park mit sei­nem klei­nen Tier­park, einer Mini­golf­an­la­ge und dem Schwimmbad.

Die Kult­knei­pe:
Gäs­te­fans ist das Brau­haus Alter Bahn­hof (Güter­stra­ße 9) emp­foh­len. Von da sind es zu Fuß 15 Minu­ten bis zum Stadion.

Bes­te Frit­te in town:
Auf die Cur­ry­wurst von Erwins Holz­koh­le­grill (Fried­rich­stra­ße 201) wer­den viel­stim­mi­ge Lob­lie­der gesungen.

Aachen im Niederbergischen

Bis­her gab es acht Aache­ner Viert­li­ga­kicks in Vel­bert. Nur zwei Mal kehr­ten die Tivo­li-Cracks als Sie­ger heim. Gut, sechs der acht ent­fie­len auf Alemannias Zweit­ver­tre­tung. Die des Febru­ars 2002 bleibt in Erin­ne­rung. Eini­ge Mona­te zuvor war es bei einem Test­spiel der Ers­ten zu einem uner­war­te­ten und abträg­lich ver­lau­fen­den Gedan­ken­aus­tausch mit den Ein­hei­mi­schen gekom­men. Die Abtei­lung Lei­bes­er­tüch­ti­gung der Öcher Anhän­ger­schaft hat­te nun beschlos­sen, die­sen zu reak­ti­vie­ren. Dank 120 debat­tier­freu­di­ger Kai­ser­städ­ter geriet die­ser denn auch spiel­be­stim­men­der als das Wir­ken der Fußballer.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Det­lev Czo­s­ke (Orga­ni­sa­ti­ons­lei­ter der SSVg Vel­bert) und Chris­ti­an Mein­hardt (vom Fan­club Blaue Löwen Vel­bert)

Sozia­le Aachener

Pratsch ins Postfach

Trag Dich ein, um von uns hin und wieder mit Neuigkeiten versorgt zu werden.

Mails kommen häufiger als unsere Hefte, aber garantiert nicht so, dass es nerven würde. Wir senden auch keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Insta­gram

Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

Letz­te Ausgabe