Felix Heim

Rückennummer: 25
Geburtstag: 21. September 2001
Geburtsort: Heelingen

Der Ort, der für mich Heimat bedeutet:

Da, wo meine Familie ist 

Der Verein, für den ich als wilder Jugendlicher gegrölt habe:

Bayern München

Der Verein, dessen Trikot ich auch für zehn Millionen Euro jährlich nicht überstreifen würde:

Bis jetzt gibt es keinen.

Der Promi, mit dem ich schon immer mal einige Bierchen trinken wollte:

Cristiano Ronaldo 

Der Film- oder TV-Held, der ich gerne sein würde:

Vin Diesel

Die TV-Sendung, bei der ich auch mit geschlossenen Augen den Aus-Knopf finde:

Gute Zeiten, Schlechte Zeiten

Die Gruppe oder der/die Künstler(in), der/die ich automatisch lauter drehe:

Polo G

Die Sünde, die ich mir beim besten Willen nicht verkneifen kann:

Eis

Die Frage, von der ich hoffe, dass man sie mir niemals im Interview stellt:

Die würde ich nicht verraten.

Soziale Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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