Elsamed Ramaj

Rückennummer: 11
Geburtstag: 26. April 1996
Geburtsort: Koplik (Albanien)

Der Ort, der für mich Heimat bedeutet:

Albanien und Deutschland

Der Verein, für den ich als wilder Jugendlicher gegrölt habe:

KF Vllaznia

Der Verein, dessen Trikot ich auch für zehn Millionen Euro jährlich nicht überstreifen würde:

Rot-Weiss Essen

Der Promi, mit dem ich schon immer mal einige Bierchen trinken wollte:

Ich trinke fast nie. Aber wenn, dann würde ich mit der Mannschaft Einen trinken gehen. 

Der Film- oder TV-Held, der ich gerne sein würde:

Jason Statham

Die TV-Sendung, bei der ich auch mit geschlossenen Augen den Aus-Knopf finde:

Sky Sport

Die Gruppe oder der/die Künstler(in), der/die ich automatisch lauter drehe:

AP Chrome (der ist mein Cousin)

Die Sünde, die ich mir beim besten Willen nicht verkneifen kann:

Hin und wieder ein leckerer Burger

Die Frage, von der ich hoffe, dass man sie mir niemals im Interview stellt:

Woran hat es gelegen? Und Fragen nach der Zukunft.

Soziale Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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