Borus­sia Mön­chen­glad­bach II

Och nee. Lasst uns doch mit die­sem Ödland-Ein­sied­ler­volk in Ruhe. Was sol­len wir über die denn schon schrei­ben? Esprit­los, ratio­be­freit, spaß­arm. Selbst für eine auf­rich­ti­ge Läs­te­rei sind die zu kümmerlich. Wenn die ganz dol­le unbe­dingt wol­len, dann gehen die hoch. Gott bewahre!

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2021/​22: 13

Plat­zie­rung 2022/​23: 3

Sai­son­ziel 2023/​24: nicht über­lie­fert

Hier soll’s geschehen

Grenz­land­sta­di­on

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
64 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 10.000

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 1.500

Zugang Gäs­te­block:
Aus­schließlich über die Brei­te Straße.

Gäs­te­park­platz:
Direkt am Gäs­te­ein­gang steht ein klei­ner Park­platz zur Verfügung.

ÖPNV:
Vom Hbf Rheydt mit der Bus­li­nie 19 (Rich­tung Süchteln/Grefrath) bis Hal­te­stel­le Brei­te Straße.

Bes­ser nicht: Lobes­hym­nen auf den 1. FC Köln sin­gen … ein Sze­na­rio, das aus Glad­ba­cher Sicht offen­bar rea­lis­tisch erscheint.

Bier am Hahn: Bit­bur­ger Pils

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
In Glad­bach kann man sich ganz wun­der­bar am Ruhm ver­gan­ge­ner Tage frot­tie­ren. Selbst als Öcher.
An der Bökel­stra­ße 169 kann man die Über­res­te eines Sta­di­ons besich­ti­gen, in dem wir im Sep­tem­ber 1999 eine gute Par­ty gefei­ert haben.

Die Kult­knei­pe:
Das Brau­haus Mana­ma­na (Alter Markt 12) ist eine lupen­rei­ne Borussia-Fankneipe.

Bes­te Frit­te in town:
Der Gar­ten­stra­ße orts­ein­wärts fol­gend, lan­det man auf dem Markt, wo es eini­ge Imbiss­lä­den gibt. Qua­li­ta­tiv las­sen sich hier kei­ne Unter­schie­de ausmachen.

Aachen in Rheydt (aka Mönchengladbach)

Schnel­ler ging’s nim­mer. An einem feucht-nas­sen Okto­ber­abend der Sai­son 2018/​19 klin­gel­te es im Aache­ner Kas­ten augen­blick­li­cher als jemals zuvor oder danach in der prin­ten­städ­ti­schen Viert­li­ga­his­to­rie. Gan­ze zwei Minu­ten benö­tig­te Bun­des­li­ga­spie­ler Micha­el Cui­sance, um den Ball an Kee­per Niklas Jakusch vor­bei ein­zurumm­sen. 88 Minu­ten spä­ter durf­ten die rund 1.000 Aache­ner unter den 1.255 Zuschau­ern eine 1:2‑Niederlage bewei­nen. In der Sai­son­end­ab­rech­nung hat­ten die Unaus­sprech­li­chen eben­falls die Nase vorn.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Jan Ruoff (Fan­be­auf­trag­ter)

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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