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Hai, wir sind et: der Pratsch
Lutz von Hasselt

Der Überzeugungstäter

Das war längst überfällig! Klar, unser dritter Rundbrief könnte gemeint sein. Garantiert habt Ihr alle sehnsüchtig jeden Tag das Postfach gecheckt, auf dass endlich noch einmal eine Nachricht von uns einschlüge. Hier ist sie. Und mit überfällig hatten wir eigentlich das Porträt gemeint, das wir gestern auf unserer Seite veröffentlicht haben. In dessen Fokus steht ein Mann, mit dem sicher jeder in den vergangenen Jahren schon einmal zu tun hatte, der sich intensiver mit der Alemannia befasst: Vielleicht habt Ihr seine Texte auf der Alemannia-Homepage gelesen, oder seine Live-Ticker. Er hat jedenfalls Euren Ticketkauf registriert. Und unter Umständen eines Eurer Anliegen an den Verein herangetragen. Seit 13 Jahren trägt Lutz van Hasselt in etlichen Positionen dazu bei, dass Alemannia Aachen nicht untergeht. Wir haben seinen schwarz-gelben Weg vom Fan zum Archivar und Fanbeauftragten, zum Ticketmanager und Interims-Webmaster nachgezeichnet.
Lutz van Hasselt, Archivar und Ticketbeauftragter von Alemannia

1900 Meisterwerke

Wer weiß, ob Fuat Kilic nicht auch eines Tages auf 13 Jahre im Dienst der Alemannia zurückblicken kann. Seit gut einer Woche sammelt der Rekordtrainer des TSV ja neue Tage in Schwarz und Gelb. Und während den Spielern die ersten Einheiten unter ihm Inspiration zur bislang besten Halbzeit der Saison waren, hat es uns vor allem ein Foto des Coachs angetan. Wie gut, dass wir herausragende Bildkompositionen seit geraumer Zeit textlich zu würdigen wissen. Folgerichtig war dieses epische Stück das erste zeitgenössische Bild, das es in unsere 1900 Meisterwerke geschafft hat.
1900_fuat
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Limboland und Königliche

Beim Bergen alter Druckinhalte haben wir neulich zwei Grenzübertretungen online gepackt, die wir vor langer Zeit begangen hatten: Besuche bei Roda Kerkrade und der AS Eupen. Erstaunlich, wie sich dort die Zustände seither gewandelt haben. Bei Roda, einst Dauergast im Europapokal, regiert heute die Zweitligatristesse, in Eupen rollt der Rubel und ein richtig guter Ball. Eventuell müssen wir diese Besuche demnächst einmal erneuern. Und es gibt ja auch noch andere Clubs in der Euregio …
Und was war sonst noch so? Die Forums-Würdigung eines stillen Helden des Neuaufbaus am Tivoli:

„Die Mannschaft hat heute für Uwe Grauer gespielt!“

Danke, traktor-walheim, dass zumindest Du im Getöse um die aufreibende Partie gegen Straelen nicht vergisst, wer uns in die zweite Runde des Mittelrheinpokals geführt hat.
In diesem Sinne: Adieda und bis bald,
Eure Pratsch-Redaktion
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