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Hai, wir sind et: der Pratsch
Marcel Moberz im Interview

„Wir werden die Dinge sich nicht selbst überlassen.“

Frohes Neues Jahr und herzlich willkommen am Anfang der wichtigesten Alemannia-Monate seit … ja, seit wir am Ende der letzten wichtigsten Alemannia-Monate aus der zweiten Liga abgestiegen sind. Aber diesmal läuft die Chose anders. Diesmal halten wir die Liga. Das sagen die vermeintlichen Zweckoptimisten unserer Redaktion. Und das sagt auch Marcel Moberz.

Der neue Aufsichtsratsvorsitzende der Alemannia GmbH ist inzwischen gar nicht mehr so neu. Vor rund 100 Tagen ist er mitsamt seinen Gremiumskollegen gewählt worden. Dieser klassische Zeitraum schreit ja förmlich nach einer ersten Bestandsaufnahme – zumal der Aufsichtsrat und sein Chef in eben diesen 100 Tagen schon derart oft im Rampenlicht standen, dass sich die potentiellen Gesprächsthemen quasi stapeln.

Ein Thema nach dem anderen haben wir mit Marcel Moberz durchgekaut, von der aktuellen Lage über die nahen Zukunftsaussichten bis hin zu perspektivischen Plänen, von der Finanzsituation bis zur Sportdirektorensuche, von der Optimierung der Nachwuchsförderung bis zum drohenden Super-GAU. Und unser Gegenüber hat sich dabei als geradliniger und meinungsstarker Gesprächspartner erwiesen. Aber lest doch einfach selbst …
Marcel Mobertz, Aufsichtsratsvorsitzender der Aelmannia Aachen G
Und was war sonst noch so? Ein Lichtblick aus dem Live-Ticker vom Testspiel in Siegburg.
2022-01-08 15.47.31
40 Meter! Strahl! Nicht in die Walachei, sondern auf die Kiste! Und selbst wenn es nur 30 Meter waren: Wir haben sofort eine Kerze an unserem Henri-Heeren-Altar angezündet.
In diesem Sinne: Adieda und bis bald,
Eure Pratsch-Redaktion
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