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Hai, wir sind et: der Pratsch
Zack, da schnappt sie zum zweiten Mal zu, die Abofalle. Jetzt gibt es wieder Pratsch ins Postfach. Wir haben uns ein paar Gedanken zu unserer neuen Webseite gemacht: „Alles so schön neu und so viel Platz … da könnten wir doch auch prima die langen Lesestücke aus unseren Heften unterbringen.“ Darum packen wir jetzt peu à peu diejenigen Artikel online, die das Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten haben. Die aus teils ausverkauften Ausgaben stammen und so nicht mehr zu finden sind. Die selbst uns bisher nicht digital vorlagen, weil wir die ersten Hefte noch ganz oldschool in den Druck gegeben haben. Die jetzt mit weiterführenden Links, Videos und erstmalig bunt bebildert hoffentlich einen gewissen Mehrwert bieten. Ein Pratsch-Archiv, das sich in der Rubrik „Langholz“ findet.
Zwei Jahre Recherche

Schattenseiten

Unter diesen Texten ist auch ein Artikel, der damals zwei Jahre in der Entstehung gebraucht hat. Hartnäckig hatte sich unser damaliges Redaktionsmitglied Ingo ins Thema „Alemannia im Dritten Reich“ verbissen. Am Ende standen einige erstaunliche Erkenntnisse, die so zuvor nicht bekannt gewesen waren. Noch einmal zehn Jahre harter Recherche-Arbeit später hat Ingo dann ein ganzes Buch zu den „Schattenseiten“ veröffentlicht. Dieser Artikel war der erste wichtige Schritt dorthin.
Unter diesen Texten ist auch ein Artikel, der damals zwei Jahre in der Entstehung gebraucht hat. Hartnäckig hatte sich unser damaliges Redaktionsmitglied Ingo ins Thema „Alemannia im Dritten Reich“ verbissen. Am Ende standen einige erstaunliche Erkenntnisse, die so zuvor nicht bekannt gewesen waren. Noch einmal zehn Jahre harter Recherche-Arbeit später hat Ingo dann ein ganzes Buch zu den „Schattenseiten“ veröffentlicht. Dieser Artikel war der erste wichtige Schritt dorthin.
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Als die Tomaten fliegen lernten

„Au weia“, mag jetzt der eine oder andere gedacht haben, „jetzt kroeme se aue Pröll erus.“ Wir können da tatsächlich nicht widersprechen. Aber vielleicht finden sich ja Leute, die Spaß daran haben, wenn der aue Pröll unter anderem die Geschichte der ersten Alemanniafanklubs nachzeichnet. Kutten, Fahnen, wilde Typen und „circa fünf Prozent Frauen“.
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Die Talentschmiede

Und wo wir gerade bei aue Pröll sind: Die drei Atömchen haben ja nicht nur darüber gesungen, sondern auch über die Alemannia … und den TSV Marl-Hüls. Für unsere Ausgabe 4 hatten wir uns seinerzeit auf Spurensuche nach der Geschichte hinter den altbekannten Liedzeilen gemacht. Gelandet sind wir in der Soers und im Pott. Der Artikel von damals wiederum ist jetzt in unserem „Langholz“-Archiv gelandet. Er ist einer von denen, die bisher wegen der früheren Produktionstechnik des Hefts keine bunten Bildchen hatten. Jetzt schon!
Und was war sonst noch so? Die 2, von den Aachener Nachrichten im Stile Graf Zahls zum zentralen Punkt der Nachspielbetrachtung unseres Kicks in Rödinghausen erklärt.

„Der Anstoß zur Partie erfolgte zwei Stunden nach dem Mittag. Vor Ort waren 740 plus 2 Zuschauer, davon 2 mal 100 aus Aachen. In der zweiten Minute der Nachspielzeit erzielte die Alemannia das zweite Tor des Spiels … “

Okay, Graf Zahl mit einem Nagel in der Kappe. Wir mussten glatt zweimal hinschauen.
In diesem Sinne: Adieda und bis bald, dann auch wieder mit frischen Texten.
Eure Pratsch-Redaktion
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