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Hai, wir sind et: der Pratsch
Kein klassischer Unterbau

30 Freunde in Liga 10

Es gibt Begriffe im Fußball, die jedem Vereinsverantwortlichen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Cliquenbildung, zum Beispiel. Pures Gift für die mannschaftliche Geschlossenheit und meist der Anfang einer rasanten Talfahrt. Meist! Bei der Alemannia ist mit eben dieser Cliquenbildung ein neues Kapitel aufgeschlagen worden, das sich alles andere als giftig liest.


Vor 15 Monaten suchten gut zwei Handvoll Fußballbegeisterte einen Verein, unter dessen Dach sie gemeinsam als Mannschaft kicken wollten. Ihnen ging es um Spaß, um den Sport, aber eben auch um Freundschaft. Nach längerer Suche wurden sie an Aachens Krefelder Straße fündig. Seit dieser Saison hat die Alemannia darum wieder eine zweite Mannschaft, die mit einem inzwischen rund 30 Spieler fassenden Kader in der Kreisliga D aufläuft.


Wir haben die Jungs beim Training besucht und dabei Leute getroffen, die Bock auf Fußball und Spaß in der Gemeinschaft haben. Und die gleichzeitig bereit sind, ihren Verein aufs Allerbeste zu repräsentieren: mit Fairplay auf dem Platz und sozialem Engagement daneben.


Auf unserer Seite erzählen wir von den 30 Freunden bei Alemannia II.
Die Zwote
Und was war sonst noch so?

„Ich möchte noch anmerken, dass es - wenn überhaupt - eine Alemannia-DNS sein müsste.“

Rund zehn Monate nach der erstmaligen Erwähnung der „Alemannia-DNA“ durch den Aufsichtsratschef zirkuliert der Terminus mittlerweile heftig in den schwarz-gelben Reihen. Höchste Zeit, das Ganze auf einen wissenschaftlich sauberen Stand zu bringen. Danke dafür, User Max aus dem Fan-Forum.
In diesem Sinne: Adieda und bis bald,
Eure Pratsch-Redaktion
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