SC Pader­born 07 II

Nun also der der fünfte Ost­west­fa­len-Club in der Regio­nal­li­ga. Doch anders als bei den ehe­ma­li­gen Ober­li­ga-Genos­sen aus Gütersloh wird gemein­hin bezwei­felt, ob sich der Sport­club-Nach­wuchs dort eta­blie­ren kann. So man­cher Exper­te erklär­te die Erzbistümler bereits weit vor Sai­son-Kick-Off zum Abstei­ger Num­mer eins. Der Auf­stiegs­trai­ner ging jeden­falls schon vor­her von Bord und wur­de durch den eige­nen U19-Coach ersetzt. Hoff­nung macht die hoch­ge­lob­te Nachwuchsarbeit.

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2022/​23: Aufsteiger

Sai­son­ziel 2023/​24: Klas­sen­er­halt; Aus­bil­dung und Durch­läs­sig­keit zum Lizenz­be­reich 2. Bun­des­li­ga erhö­hen; Her­an­füh­ren der Nach­wuchs­spie­ler an den Senioren-Leistungsfußball

Hier soll’s geschehen

Home Delu­xe Arena

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
244 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 15.000

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 1.110 Steh­plät­ze (Blö­cke E und F) + 500 Sitz­plät­ze (Block G)

Zugang Gäs­te­block:
Ein­gang 7/​Gästefanschleuse

Gäs­te­park­platz:
unmit­tel­bar vor dem Gäs­te­fan­ein­gang, Stell­plät­ze für Busse/​9‑Sitzer/​ggf. PKW vorhanden

Per Navi zum Park­platz:
Pader­bor­ner Str. 89, 33104 Paderborn

ÖPNV:
Ab Pader­born HBF mit den Lini­en 6 oder 68 bis zur Hal­te­stel­le Arena/​Alme Aue

Bes­ser nicht: Kei­ne zu ver­mei­den­den Ver­hal­tens­wei­sen wur­den über­lie­fert. Wird schon gutgehen …

Bier am Hahn: War­stei­ner und Pilger

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
In Sta­di­onnä­he gibt es lei­der nur ein Möbel­haus und einen Bau­markt. In Pader­born kann man aber eini­ges machen: sich den kür­zes­ten Fluss Deutsch­lands, die Pader, in sei­nem Quell­ge­biet anschau­en, zum Bei­spiel. Oder den Dom, die Kai­ser­pfalz und das Rat­haus besich­ti­gen. Das Neu­häu­ser Schloss gehört auch zum „obli­ga­to­ri­schen Touri-Programm“.

Die Kult­knei­pe:
Pader­born hat vie­le Gas­tro­no­mien. Daher konn­ten die ange­frag­ten Locals uns Gäs­te­fans kei­ne kon­kre­te Loka­li­tät empfehlen.

Bes­te Frit­te in town:
Jeder Ur-Pader­bor­ner isst sei­ne Pom­mes und/​oder Cur­ry­wurst bei Broer’s in der Königstraße.

Aachen im Hochstift

Die letz­te Tour des schwarz-gel­ben Tros­ses an die Pader war so etwas wie der Anfang vom schlei­chen­den Ende. Im Sep­tem­ber 2011, am sieb­ten Spiel­tag Aachens vor­erst fina­ler Zweit­li­ga­spiel­zeit, reich­te es mit satt­sam Mas­sel zum 0:0. Dar­an ver­moch­te auch Schlands erst­mals für Aachen ein­ge­setz­ter Ex-WM-Schnucki David Odon­kor nichts zu ändern. Es war das drit­te tor­lo­se Remis in Fol­ge und erst der drit­te ein­ge­fah­re­ne Punkt in der Sai­son. Wie der Trip acht Mona­te spä­ter ende­te, muss hier nicht erwähnt werden.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Sabri­na Milew­ski (Fan­be­treu­ung) und Phil­ipp Syman­zik (Orga­ni­sa­ti­on und Projektmanagement)

Nächs­te Tour