Lars Oeßwein

Rückennummer: 3 
Geburtstag: 13. März 1998 
Geburtsort: Kandel 

Der Ort, der für mich Heimat bedeutet:

Rheinzabern

Der Alemannia-Spieler, den ich schon damals gut fand:

Jan Schlaudraff

Der Verein, für den ich als wilder Jugendlicher gegrölt habe:

FC Bayern München

Der Verein, dessen Trikot ich auch unter Androhung von Folter nicht überstreifen würde:

TSG 1899 Hoffenheim

Der Promi, mit dem ich schon immer mal einige Bierchen trinken wollte:

Montana Black

Der Film- oder TV-Held, der ich gerne sein würde:

Captain America

Das Konzert, das ich ungern verpassen würde:

Travis Scott

Die TV-Sendung, bei der ich auch mit geschlossenen Augen den Aus-Knopf finde:

Berlin Tag & Nacht

Das Buch, das ich zuletzt gelesen habe:

Ich lese nicht.

Die Frage, von der ich hoffe, dass man sie mir niemals im Interview stellt:

Woran hat es gelegen?

Woran hat es gelegen?

Gute Frage, nächste Frage!

Soziale Aachener

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Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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