Jupp, Jupp Hurra!

Eigent­lich ist es ja über­haupt nicht unse­re Art, Quel­len offen­zu­le­gen. Hier und heu­te erlau­ben wir uns aber mal eine Aus­nah­me. Schließ­lich ist es schon etwas ganz Beson­de­res, wenn einer unse­rer ergie­bigs­ten Infor­man­ten sei­nen 85. (in Wor­ten: fünf­und­acht­zigs­ten) Geburts­tag feiert.

Ganz gleich, ob Alemannias Süd­ame­ri­ka­rei­se, Kar­tof­fel­kä­fer aus Marl-Hüls oder Roger Claes­sens Kopf­ball­tor zur Vize­meis­ter­schaft: Wann immer wir bei der Recher­che für unser Heft Ers­te-Hand-Infos aus den schwarz-gel­ben 50er- und 60er-Jah­ren brau­chen, ist Jupp Mar­ti­nel­li stets eine her­vor­ra­gen­de Adres­se. Als hät­te er unse­re Fra­ge schon erwar­tet, ver­sorgt er uns jedes Mal wie aus der Pis­to­le geschos­sen min­des­tens mit qua­si druck­rei­fen Erin­ne­run­gen. Meis­tens hat er aber auch gleich noch pas­sen­des Bild­ma­te­ri­al oder ein paar poin­ten­star­ke Anek­döt­chen zur Hand. Sei­ne Samm­lung an Zei­tungs­aus­schnit­ten aus der guten, alten Alemannia-Zeit ist mit „beein­dru­ckend“ nur sehr unzu­rei­chend zu beschrei­ben. Und das Tolls­te: Ganz See­le von Mensch ver­mit­telt uns Jupp wirk­lich immer das Gefühl, über­haupt nicht zu stören.

Vie­len Dank dafür und alles Lie­be, Gute und Schö­ne zum Geburts­tag. Wir freu­en uns jetzt schon dar­auf, hof­fent­lich bald wie­der mit Fra­gen um die Ecke zu kom­men. Bis dahin ein drei­fa­ches: Jupp, Jupp Hurra!

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