Hel­lo again: Unse­re Num­mer 20 ist unterwegs

Irgend­wie fan­den wir die Idee ganz gut, die Besche­rung in die­sem Jahr etwas vor­zu­zie­hen. Okay, zwi­schen­durch hat­ten wir fast geglaubt, im August erschei­nen zu kön­nen. Jetzt ist es plötz­lich schon Dezem­ber, aber zumin­dest noch das­sel­be Jahr.

Wie auch immer: Unse­re neue Aus­ga­be, die Num­mer 20, befin­det sich aktu­ell noch auf dem Weg zu uns. Sobald sie ein­trifft, wer­den wir sie an die bekann­ten Ver­kaufs­stel­len ver­tei­len, wo sie dann sofort erhält­lich sein wird. Unser Zeit­plan sieht vor, dass das alles noch heu­te pas­siert – in Baes­wei­ler und Sim­mer­ath dann mor­gen. (Wem die Ver­kaufs­stel­len nicht bekannt sind, der fol­ge bit­te die­sem Link.)

Aber jetzt mal zum Inhalt: Auf dem Weg zur Zwan­zig haben wir uns hem­mungs­los der Nost­al­gie hin­ge­ge­ben, indem wir an den Mythos des alten S‑Block erin­nern. Wir haben Zeit­zeu­gen gespro­chen, um eines der tra­gischs­ten Kapi­tel der Alemannia-Geschich­te nach­zu­zeich­nen. Für unser gro­ßes Inter­view spra­chen wir mit Prä­si­dent Mar­tin Fröh­lich und Ver­wal­tungs­rats­chef Karl-Heinz Schmid. Dann ist da noch die­se Chi­na-Geschich­te. Und noch eini­ges mehr.

Um im Laden oder am Kiosk nicht lan­ge kra­men zu müs­sen, noch eine kur­ze Ori­en­tie­rungs­hil­fe. So sieht unse­re Num­mer 20 aus:

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Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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