FC Weg­berg-Beeck

Bekannt­lich gibt es Bie­le­feld gar nicht. Also auch nicht die dort ver­or­te­te Fahr­stuhl­mann­schaft. In Wahr­heit liegt Bie­le­feld im nie­der­rhei­ni­schen Tief­land und heißt Weg­berg. Inklu­si­ve Peter-Nos­ter-Club. Seit 2015 spritz­te hier vier Mal der Auf­stiegs­scham­pus und wur­de drei Mal die bit­te­re Weh­muts­plör­re des Nie­der­gangs geschluckt. In neun Spiel­jah­ren sie­ben Mal die Liga betre­ten oder ver­las­sen. Wer ist Bielefeld?

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2022/​23: Aufsteiger

Sai­son­ziel 2023/​24: Klas­sen­er­halt

Hier soll’s geschehen

Wald­sta­di­on

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
58 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 5.000

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: ca. 800

Zugang Gäs­te­block:
Über den Kie­fern­weg ent­lang des Gästeparkplatzes.

Gäs­te­park­platz:
Der Gäs­te­park­platz befin­det sich unmit­tel­bar vor dem Gäs­te­block. Außer­dem gibt es aus­rei­chend Plät­ze am Grenzlandring.

ÖPNV:
Es gibt kei­ne direk­te ÖPNV-Anbin­dung zum Sta­di­on. Der Bahn­hof Weg­berg ist zu Fuß knapp 20 Minu­ten vom Wald­sta­di­on entfernt.

Bes­ser nicht: In Weg­berg sind Gäs­te­fans immer herz­lich will­kom­men. Auch im Umfeld des Sta­di­ons tre­ten grund­sätz­lich kei­ne kri­ti­schen Situa­tio­nen auf.

Bier am Hahn: Bit­bur­ger Pils

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
Die Umge­bung kennt eini­ge idyl­li­sche Mög­lich­kei­ten. Bekannt sind die vie­len klei­nen Müh­len. Auch die klei­ne Fuß­gän­ger­zo­ne an der Kar­me­li­ter­gas­se ist ein Spa­zier­gang wert, sowie ein kur­zer Abste­cher an die Burg Weg­berg.

Die Kult­knei­pe:
Zwei Jah­re war’s in Weg­berg still, jetzt geht Zur alten Post wie­der was. An der Kar­me­li­ter­gas­se 6 gibt es neben fes­ter und flüs­si­ger Nah­rung auch Fut­ter für die kul­tu­rell inter­es­sier­te Seele.

Bes­te Frit­te in town:
Der Bedie­nung im Rusti­ca Grill (Beecker Str. 48) sagt man eine immense Merk­fä­hig­keit nach, die auch bei rie­si­gen und/​oder abstru­sen Bestel­lun­gen nicht in die Knie geht. Oh, und dann sol­len die Por­tio­nen auch noch mehr als ordent­lich sein.

Aachen bei den Mühlen

Weg­berg? Kann man machen. Die Men­schen dort sind nett und gast­freund­lich. Rund um den Sport­platz tut man alles dafür, den Besu­chern einen ent­spann­ten Auf­ent­halt zu sichern. Und die sport­li­che Beleg­schaft des Ver­eins mach­te den Ale­man­nen in den bis­he­ri­gen vier Begeg­nun­gen auch kei­nen beson­de­ren Stress. Zehn Punk­te bei einem Tor­ver­hält­nis von 10:5 lau­tet die Bilanz der Schwarz-Gel­ben. Dass die Dar­bie­tun­gen auf der agra­ri­schen Schol­le kaum Sex-Appeal hat­ten, las­sen wir mal außen vor.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Yan­nik Leers­ma­cher (Mit­tel­feld­mo­tor und Mit­ar­bei­ter der Geschäfts­stel­le beim FC Wegberg-Beeck)

Sozia­le Aachener

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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