Neu­es Heft: Heu­te im Sta­di­on, mor­gen überall

Kur­zer Blick hin­ter die Kulis­sen: So war das ges­tern Abend mit uns und den letz­ten Hand­grif­fen an unse­rer Num­mer 19. Stem­peln, kle­ben, zusam­men­pa­cken. Und weil das ges­tern so und vor allem so erfolg­reich war, kann das Heft schon heu­te erstan­den wer­den. Zum Bei­spiel am Abend rund um das Vel­bert-Spiel beim Fan­treff unter den Stehplätzen.

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Unse­re ande­ren Dea­ler wer­den aktu­ell Stück für Stück belie­fert und haben den Pratsch spä­tes­tens mor­gen früh in der Auslage.

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Über den Pratsch

Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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