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Hai, wir sind et: der Pratsch
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Ganz oben!
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Herzlich willkommen auf unserer Jungfernfahrt. Heute gibt es also zum ersten Mal Pratsch ins Postfach. Hoffentlich wird das Ganze so ein Erfolg wie die Premiere letzten Freitag, als die Alemannia den ersten Heimsieg des Jahres eingefahren hat. Oder wie das Freitagsspiel exakt heute vor 15 Jahren, als sie am Mainzer Bruchweg erstmalig seit 1968 die Tabellenspitze der Bundesliga erklomm. Ein paar Erinnerungen an jenen 13. Oktober 2006, an dem wir für 19 Stunden das Maß aller Dinge waren, haben wir in diesem Text verewigt.
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Echte Gefühle
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Mit Erinnerungen befasst sich auch das Buch, das vor einigen Wochen erschienen ist: Die Fußballfibel Alemannia Aachen ist dabei ein sehr persönliches Werk. Aus strikt subjektiver Sicht geschrieben und mit Anekdoten aus dem Fanleben von Autor Paul Arns gespickt, liest es sich bisweilen, als schmökere man in jemandes Tagebuch. Ein vom Verlag gewollter Effekt, regt er die Leser und Leserinnen doch dazu an, tief in den eigenen Erlebnissen mit dem TSV zu wühlen.
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Und was war sonst noch so? Ein paar Liebesgrüße aus der Community:
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„Wolltet ihr mit eurem schmierblatt keine Unruhe mehr stiften ?“
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Da wurde es uns ganz warm ums Herz.
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In diesem Sinne: Adieda und bis bald,
Eure Pratsch-Redaktion
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