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Hai, wir sind et: der Pratsch
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Das Alemanniajahr 2023 im Rückspiegel
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Frohes Neues! Okay, wir sind mal wieder etwas spät dran. Die meisten Rückblicke auf das Jahr 2023 sind längst gesungen, erzählt und getrommelt. Jetzt kommen wir auch noch. Last Minute ist halt gerade recht en Vogue in der schwarz-gelben Welt. Fragt ruhig mal in Düren, Wuppertal oder Lippstadt nach. Um die werte Leserschaft in der Nachspielzeit aber nicht mit alten Hüten und längst erzählten Dubletten zu langweilen, haben wir uns entschieden, die Revue ein wenig anders passieren zu lassen.
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Etwas abseitigere Episoden des Jahres als die Augenscheinlichen haben wir aufs Korn genommen – mal in bewegten, mal in unbewegten Bildern, alle garniert mit kleinen Besinnungsaufsätzen. Und gerade die sind natürlich völlig subjektiv, komplett tendenziös und vorzugsweise mit zwei zwinkernden Augen formuliert.
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Fürs Anschauen könnt Ihr zwischen zwei Fassungen wählen: Entweder scrollt und schiebt Ihr Euch im Vollbild durch unseren Rückblick. Oder Ihr nehmt den Rückspiegel unmittelbar auf der Pratsch-Seite. Dort wäre es dann auch möglich, Kommentare zu hinterlassen, um Eure eigenen Gedanken zum letzten Jahr zu formulieren. Vielleicht haben wir ja auch Momente vergessen, die unbedingt noch erwähnt werden sollten. Lasst es uns gerne wissen.
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Wofür Ihr Euch auch entscheidet: Es lohnt sich, den Ton anzuschalten.
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Und was war sonst noch so?
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„Da leck mich doch am Arsch! Was für eine Hütte?!“
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Als Anton Heinz in Wuppertal zum dritten Mal per direktem Freistoß trifft, redet Sporttotal-Experte Felix Herzenbruch nicht lange um den heißen Brei herum. Und spricht damit einer kompletten Fangemeinde aus dem schwarz-gelben Herzen.
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In diesem Sinne: Adieda und bis bald, Eure Pratsch-Redaktion
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