1. FC Köln II

Der neue Hir­te der Geiß­böck­chen sieht sich sel­ber ledig­lich als Dienst­leis­ter für den Oberziegenhüter Stef­fen. Schließ­lich hat er, wie jeder sei­ner Vor­gän­ger, nur eine wich­ti­ge Auf­ga­be zu erfüllen: Er soll Spie­ler an den Sülzer Pro­fi­ka­der heranführen. Auf der Wie­se soll dabei ein Ex-Ale­man­ne als Leit­bock hel­fen. Mar­co Höger wur­de aus der kur­pfäl­zi­schen Pro­vinz zurück in die Mil­lio­nen­stadt gelotst.

Der Gast­ge­ber

Plat­zie­rung 2021/​22: 7

Plat­zie­rung 2022/​23: 14

Sai­son­ziel 2023/​24: Klas­sen­er­halt, För­de­rung Jugendspieler

Hier soll’s geschehen

Franz-Kre­mer-Sta­di­on

Ent­fer­nung vom Tivo­li:
66 Kilo­me­ter

Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 5.457

Fas­sungs­ver­mö­gen Gäs­te­block: 1.800

Zugang Gäs­te­block:
Ein­gang West

Gäs­te­park­platz:
Wald­park­platz hin­ter der Westtribüne an der Mil­tär­ring­stra­ße, Ein­fahrt direkt vor der Fußgängerbrücke rechts.

Per Navi zum Park­platz:
Franz-Kre­mer-Allee 1–3, 50937 Köln

ÖPNV:
Mit der Stra­ßen­bahn Linie 18 ab Hbf bis zur Sta­ti­on „Klet­ten­berg­park“ (ab hier ca. 10 Minu­ten Fuß­weg), den Mili­tär­ring bis zur Kreu­zung Ber­ren­ra­ther Stra­ße ent­lang, ab dort der Aus­schil­de­rung „Geiß­bock­heim“ folgen.

Bes­ser nicht: Alles kein Pro­blem, es sei denn, man lob­preist BMG oder Bay­er 04.

Bier am Hahn: Reiss­dorf Kölsch

Im Ort

Ich habe noch eine Stun­de Zeit:
Das Krie­ler Döm­chen ist das zweit­äl­tes­te der zahl­rei­chen kirch­li­chen Gebäu­de in Köln (Suit­bert-Heim­bach-Platz 9; 25 Minu­ten zu Fuß vom Sta­di­on entfernt).

Die Kult­knei­pe:
Eine Blockhütte mit Fri­kos und Bier: hin­ter dem Gäs­te­block Rich­tung Park­platz bis zu den Nach­wuchs­plät­zen (umzäun­tes Gelän­de), dort am Platz Nr. 7.

Bes­te Frit­te in town:
Vom Geiß­bock­heim nur knap­pe zehn Fuß­weg­mi­nu­ten ent­fernt ist eine „Fri­te­rie de luxe“, das Bon Frit in Sülz (Palan­ter­stra­ße 12a).

Aachen am Geißbockheim

Im Schat­ten des 1B-Doms lässt es sich für Ale­man­nen gut hat­trick­sen. Das bewies bereits Anno Dazu­mal ein jun­ger Bub mit dem phi­lo­so­phi­schen Namen Emma­nu­el, damals noch im gro­ßen Saal. Doch
auch auf der klei­nen Bühne der Huf­tie­re funk­tio­niert der Stunt. Im Sep­tem­ber 2021 benö­tig­te dort ein gewis­ser Jan­nik Mau­se pope­li­ge sie­ben Minu­ten, um das Ding zu wup­pen. Und sorg­te damit für den Öcher Trüffelmoment einer ansons­ten ner­vi­gen Sai­son, geprägt von einer gro­ben Plan­lo­sig­keit schier bader­hel­me­schen Ausmaßes.

Die Tour auf der Robert-Skala


Dank an: Kurt (effzeh.com) und Tho­mas Flo­ren (Redak­teur Club Media)

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Als wir die ersten Buchstaben tippten, um unsere fixe Idee eines Alemannia-Magazins in die Tat umzusetzen, spielte Henri Heeren noch in Schwarz-Gelb. Jupp Ivanovic machte drei Buden am Millerntor und trotzdem träumte niemand von Bundesliga oder Europapokal. Das ist lange her. In der Zwischenzeit waren wir mit dem TSV ganz oben. Wir sind mit ihm ziemlich unten. Aufgehört haben wir unterwegs irgendwie nie. Neue Ausgaben kamen mal in größeren, mal in kleineren Abständen. Und jetzt schreiben wir halt auch noch das Internet voll.

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