Schon wieder ist ein Jahr um. Und schon wieder war es für unseren herzallerliebsten Verein voller Turbulenzen und Aufgeregtheiten. Wir blicken zurück.
Schon wieder ist ein Jahr um. Und schon wieder war es für unseren herzallerliebsten Verein voller Turbulenzen und Aufgeregtheiten. Wir blicken zurück.
Das wurde aber auch Zeit! In unserer Kurzporträt-Reihe verpassen wir altbekannten Gesichtern der Alemannia-Fanszene in loser Folge die längst fällige Würdigung.
15 sind gegangen, 16 sind gekommen. Zwischen fleißigem Klinke-in-die-Hand-Drücken, Einräumen der Spinde und ersten Einheiten am Tivoli sind wir dann auch noch mit ein paar Fragen um die Ecke gekommen. Schließlich wollen wir die Neuen doch kennenlernen.
Vom eisernen Reinhold bis zum bulligen Mario haben wir Spuren legendärer Alemannia-Szenen auf dem geweihten Boden unseres alten Stadions gefunden.
Wappen auf Gitarrenkoffern, Trikots auf der Bühne, den Würselener Wall im Herzen: Pale sind Musiker und Alemannia-Fans.
Hubert macht den Laden dicht. Ein letzter Besuch in Eilendorfs Saaltheater Geulen, jahrzehntelang Austragungsort aller Alemannia JHVs.
Die Ausgliederung von Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften ist en vogue. Nicht immer zur Freude der Fans. Auch in Aachen steht ein solcher Schritt bevor. Anlass genug für eine kritische Bestandsaufnahme.